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renée kellner
geboren 1958 in Wenen en gebleven
fotokunstenares, schilderes,
filmmaakster, regisseuse
projecten en tentoonstellingen
sind 1985 in binnen- en buitenland
leeft op doorreis in Wenen
Renée wijdt zich vooral aan de waarneming van de wereld in al haar verschijningsvormen:
„Het beeld“ in al zijn betekenissen is haar metier. Beginnend bij het staande beeld (fotografie, tekening, olieverfschilderij), via het bewegende beeld (korte film) overgaand naar het driedimensionale in de vorm van theaterregie, om uiteindelijk tot het transcenderende „wereldbeeld“ van theater- en filmdramaturgie terecht te komen.
Zonder waarde-oordeel van het getoonde, beeldt Renée het alledaagse uit, ze laat ons al te bekende dingen zien. Maar haar focus legt ze op de zogenaamde onbelangrijke details, die zich vaak in de omgeving van de kijker vestigen en ze onthult hun gekke, grappige, tragische, clowneske, ja soms zelfs surreale karakter.
Het alledaagse wordt ineens iets bijzonders, spannends, absurds. Ze haalt de details uit hun schimmig bestaan aan het licht, herschikt ze en creëert zo een volledig nieuwe context.
Het „drama“ en de „schabbernak“ zijn in dit geval tweelingen en treden bij Renée altijd gezamenlijk op.
Ze laat zowel haar „ondeugd“ alsook de meedogenloze realiteit voor zichzelf en haar kunst werken.
Als een „jongleur van de tussenruimtes“ beweegt Renée zich tussen haar vakgebieden en laat de diverse concepten ervan ook graag in elkaar overvloeien.
Door deze werkwijze heeft de kunstenares haar eigen beeldtaal ontwikkelt, dat niet alleen geschikt is, het tijdloze te vermelden maar ook om de tijdgeest uit te beelden.
(e.SCH. + w.B. 2020)
2020
photoausstellung „phantasien der realität“ (wien)
photoausstellung „UNWISSENHEIT IST EIN SEGEN“ (berlin)
guppenausstellung „gleich ist nicht gleich“ (holland) (wegen covid19 auf 2021 verschoben)
2019
guppenausstellung „gleich ist nicht gleich“ (passau)
photoausstellung „für eine starke frau“ (wien)
regie zu einem strassentheaterstück „INCERTO“ (venezia)
gruppenausstellung „gleich ist nicht gleich“ (linz)
gruppenausstellung „GLEICHSTELLUNG“ rote nacht linz
photoausstellung „aus dem damals“ (wien)
photoausstellung „phantasien der realität“ (berlin)
guppenausstellung „GLEICHSTELLUNG (linz AG)
photoausstellung „no star in sight“ (berlin / wien)
2018
photoausstellung „momente II“ (wien)
„innovation“ rote nacht linz
kurzfilm MENSCH IN zu ehren ute bock (steyr)
gruppenausstellung „gleichstellung“ (linz)
photoausstellung „unterschiede“ (berlin)
„VRANICA 2018“ (bosnien)
photoausstellung „aus dem land des pfeffers“ (berlin)
2017
photoausstellung „wiener (g)sicht“ (berlin)
gruppenausstellung „STARKE FRAUEN“ (linz)
gruppenausstellung „next comics“ (linz)
photoausstellung „BARCELONA teil 1“ (wien / berlin)
2016
photoausstellung „wiener (g)schichten“ (berlin)
photoausstellung „himmelsbilder“
photoausstellung „TrashCamp“
2015
regie & dramaturgie TrashCamp
2014
„change bond“ mit wanda buschmann & alexandra houdakova
(idee, regie & dramaturgie ) wien & berlin
photoausstellung change bond, wien & berlin
2013
„g´m8tes glück“ (idee, regie & dramaturgie)
„a schene leich“ (idee, regie & dramaturgie)
photoausstellung „geschichten von nasreddin hodscha“
photoausstellung „briefe an einen jungen dichter“rainer maria rilke
2012
gruppenausstellung „ablaufdatum vorbei“ eyes one
gruppenausstellung „selected“ photoausstellung
2011
„die wilden alten“ photoausstellung
Buchpräsentation „beinsam“ mit texten von linde prelog
photoausstellung „live loud“
2010
paul celan & marlen haushofer
„eine begegnung im jetzt“ regie der szenischen lesung von
& mit helga golinger
kurzfilm „m & p“ (paul celan & marlen haushofer.)
eyes one photoausstellung
2009
eyes one photoausstellung
2008
kurzfilm „servus herbert“ mit beate b.
2007
feinkunst 7
2006
FRAUEN AN DER LEINE
2004
großprojekt „frauen an der leine“ ausstellung & kurzfilm
kurzfilm „kunst ist sau viel arbeit oder wer ist beate b.“
kurzfilm „geborgte zeit“
kurzfilm „mensch in“ (ute bock)
kurzfilmfestival Linz die normale „mensch in“
kurzfilmfestival Wien „lobbylos“ „mensch in“ (filmpreis)
kurzfilm „la mer“
Violens festival tabor (czech republic)
cd cover „karthasis“ edith Lettner & friends
2003
„gelsomina“ photoausstellung im literaturhaus wien
kurzfilm „das tragende element“ mit martino heesch
kurzfilmfestival die normale
photoausstellung „lass uns tacheles reden, puppengsicht“ mit martino heesch
Violens‘ Festival Tabor (Czech Republic)
kurzfilmfestival Arena Wien „24 11“ (wi.derwahl)
kurzfilmfestival odysee im staatsraum – display your dissent „das ei“
kurzfilmfestival VIS vienna independent shorts „das ei“
kurzfilm „zeitlos“
2002
photoausstellung „sein“ cosmos frauenraum
kurzfilm „24 11“ wahlfilm
2001
photoausstellung „weg ins licht“ integrationsschule
ölbildausstellung „zeit.sein“ galerie 7* wien
wandbild 2×3 m im 15. wiener gemeindebezirk
photoausstellung + ölbildausstellung „welten“ spittelberg passage (wien)
gründung der künstlergruppe „teich ® 2001“
gruppenausstellung teich ® „s ein lass en“ galerie 7*
2000
photoausstellung „spiel mein wort“ celeste
inszenierte lesung mit texten von martin heesch & renée kellner
photoausstellung „darkside of the mirror“ galerie 7* wien
1999
photoausstellung „verewigt“ cafe willendorf
photoausstellung „ohne titel“ nordstern axa colonia
photoausstellung galerie xxl budapest (budapest)
photoausstellung „die andere seite wiens“ café kultur
wiederaufführung „morgen“ wuk kindertheater
photoausstellung „weg ins licht“ wuk
1998
photoausstellung „erinnerungen gestalten“ integrationsschule
photoausstellung „un be rührt II“ graphikstudio westend color
ölbildausstellung „welttheatertag“ integrationsschule
photoausstellung „wien“ im wasserturm
1997
photoausstellung „un um gänglich“ graphikstudio westend color
photoausstellung „un be rührt“ „die welt der anne frank II“
& das netzwerk der friedensbildstraße „weg ins licht“ im wappensaal rathaus wien
wiederaufführung von „morgen“ in der integrationsschule
ölbildausstellung „u(h)ranfänglich“ in der Integrationsschule
photoausstellung „theater“ im akzent“ ankauf der Arbeiterkammer
1996
arbeit am wienfilm „orvuse on oanwe“
experimentalfilm „morgen“ darsteller martin heesch
die vernetzung der friedensbildstraße „weg ins Licht“ in europa
wiederaufführung des theaterstücks „still.ZEIT“
regie zu der miniatur „ergo cum“ darsteller/in julia kopa & rainer gregoric
experimentalfilm „morgen“
regie zu der miniatur „morgen“ mit martin heesch
präsentation des ganzheitlichen netzwerkes der friedensbildstraße
„weg ins licht“ im wiener rathaus zusammen mit der
weltumspannenden wanderausstellung „die welt der anne frank“
1994
regie zu der miniatur „Querfeld“ von und mit martin heesch
tonkomposition von martina zeisig
tonkomposition von martina zeisig
photoausstellung „unhörbar/sichtbar“ in der synagoge wien
cd -over „tscholent“ der musikgruppe gojim
kamerafrau für den musikfilm gojim unter der regie der
filmemacherin carla knapp
photoausstellung zu dem theaterstück „maikäfer flieg…“
im und ausland auf tournee
photoausstellung im messegelände wien „jungunternehmer“
photoausstellung in der integrationsschule unter dem titel
„die integration beginnt im kopf“
regie zu dem theaterstück „still.ZEIT“
in zusammenarbeit mit martin heesch, martina zeisig & julia kopa
photoausstellung „still.ZEIT“
ölbildausstellung „deja vu“
cd – produktion „déjà vu“ mit martina zeisig
1993
beginn der filmarbeiten zu „orvuse on oanwe“ christina zurbrügg
ölbildausstellung „durch blick end“ inszenierung mit sechs
schauspieler/innen, einer sängerin, drei musiker/innen zu einer
photoausstellung mit dem titel „blickwechsel“
experimentalfilm „salz“
1992
ausstellung „in öl“ hunderwasserhaus, eröffnung durch die schauspielerin eva dité
1991
veröffentlichung photographischer arbeiten in zeitschriften,
periodika & bücher (z.B. die frauen wiens 1993)
1990
lehrtätigkeit in bildnerischem zeichnen und werken
1988
organisation einer 2000 m2 ausstellung in wien mit dem thema
„männer“ buchkatalog „männer“, vorwort erich fried,
1986
ausstellung und publikation zum thema „erotik“
1985
erwerb der konzession für kunst und antiquitäten tätig im in- & ausland
eröffnung und leitung der galerie „carpe diem“ bis 1990
rauminstallation, 70 m2 objekt mit dem titel
„die geburt eines dinosauriers ist für mich nichts neues“
auftragsarbeit für eine „wien – leuchte“ aus stein (300 kg)